Beleuchtung im Büro: Helle Birnen für helle Köpfe
Die Beleuchtung im Büro wirkt sich maßgeblich auf die Produktivität während des Arbeitens aus. Die Lichtverhältnisse an Arbeitsplätzen sind ein weit unterschätztes Thema. Während es heutzutage in modern eingerichteten Büros selbstverständlich ist, dass die Mitarbeiter vor hochauflösenden Monitoren sitzen, über ergonomisch einstellbare Tische und Stühle zu verfügen und einen geeigneten Rahmen für die kleinen Pausen vorfinden, wird beim Thema Bürobeleuchtung oft und gern gespart. Ganz nach dem Motto: die Displays leuchten hell genug. Welchen Einfluss ein Beleuchtungskonzept hat und welche Voraussetzungen und rechtliche Vorgaben erfüllt sein sollten, erfahren Sie in diesem Ratgeberbeitrag.
- Was ist die richtige Beleuchtung im Büro?
- Worauf muss ich achten - was kennzeichnet eine gute Beleuchtung im Büro?
- Welchen Einfluss hat die Beleuchtung im Büro?
- Gutes Licht ist auch eine Frage der Möblierung
- Gibt es für das Licht im Büro Vorschriften?
- Fazit: Wie ist ein Arbeitsraum optimal beleuchtet?
Was ist die richtige Beleuchtung im Büro?
Der beleuchtungstechnische Optimal-Arbeitsplatz stünde laut Experten unter freiem Himmel, unter einer langsam vorüberziehenden, lockeren Wolkendecke. Ein Idealfall, den ein neues, noch sehr kostspieliges Lichtkachel-System für Bürodecken nachstellen kann. Dabei wird die Decke mit großformatigen LED-Screens behängt, die einerseits Tageslicht simulieren können und andererseits auch Inhalte übertragen können. Funktionales Licht ist damit ebenso möglich wie die Imitation eines leicht bewölkten Sommerhimmels.
Wie fördert die richtige Bürobeleuchtung die Arbeitsatmosphäre?
Mit LED-Beleuchtung am Arbeitsplatz wird eine angenehme und durchdachte Bürobeleuchtung geschaffen. Nicht nur Büros können damit ideal ausgeleuchtet werden, sondern auch Kliniken – überall da, wo eben Tageslicht benötigt wird. Denn tatsächlich ist die Lichtstärke, zu der diese Systeme fähig sind, beachtlich: 20.000 Lux können sie derzeit leisten, was in etwa mit sommerlichem Tageslicht vergleichbar ist. Wie mit jeder Technik, die von der flächendeckenden Nutzung noch entfernt ist, gilt hier: Noch sind diese Systeme recht teuer für den Endverbraucher. Günstiger ist es da momentan auf jeden Fall noch, mit etwas gesundem Menschenverstand und ein wenig Wissen um Physik und Farblehre die Prinzipien idealer Arbeitsbeleuchtung umzusetzen.
Obwohl im Folgenden der Fokus auf der Arbeit auf dem Bürostuhl liegen soll, verhält es sich bei Handwerksberufen grundsätzlich nicht viel anders: Der Schneider sollte seine Nähmaschine ebenso in gutes Licht rücken wie der Schreiner seine Hobelbank.
Worauf muss ich achten - was kennzeichnet eine gute Beleuchtung im Büro?
So gelten verschiedene Werte für verschiedene Stellen im Büro: Steht ein Arbeitsplatz direkt am Fenster, muss eine Helligkeit von 300 Lux gegeben sein. Je weiter er in Richtung Zimmermitte oder an eine Innenwand rückt, werden 500 bis 1000 Lux verlangt. Hintergrund: Die Beleuchtungsstärke „Lux“ errechnet sich aus dem Quotienten der Lichtstärke einer punktförmigen Lichtquelle in „Candela“ und dem Quadrat der Entfernung in Meter. Ein „Candela“ ist in etwa die Helligkeit, die von einer Kerze ausgeht – in Lux gemessen hätte eine Kerze im Abstand von zwei Metern 0.25 Lux. Es bräuchte also einen ganz schön großen Kerzenleuchter, der eine gesetzeskonforme Beleuchtung in einem Büro ermöglicht.
Viel leichter tun sich Büroarbeiter, wenn sie stattdessen auf moderne Technik zurückgreifen.
Welche Leuchtmittel gibt es im Büro?
Neben natürlichem Tageslicht erzeugen Deckenleuchten ein angenehmes indirektes Licht. Auch LED-Decken-Paneele kommen für die Grundbeleuchtung eines Raumes häufig zum Einsatz. Auch versteckte LED-Leisten und Bänder verleihen dem Raum ein angenehmes Ambiente.
Benötigen Sie jedoch für das händische Bearbeiten von Dokumenten mehr gezieltes Licht, kann eine gesonderte Schreibtischleuchte Abhilfe schaffen. Achten Sie jedoch dabei darauf, dass diese Sie während der Benutzung nicht direkt oder durch eine Reflexion blendet. Auch Stehleuchten oder andere mobile Leuchtmittel können hierfür verwendet werden.
Bevorzugen Sie echte Pflanzen gegenüber Kunstpflanzen, kann eine zusätzliche Pflanzenlampe zum Einsatz kommen. Diese spendet Ihrer Begrünung das notwendige UV-Licht und sorgt für ein angenehmes und modernes Raumambiente.
Welches Licht für das Büro?
Energiesparende LED-Lampen oder Leuchtstoffröhren mit der Lichtfarbe „Neutralweiß“ oder „Tageslichtweiß“ kommen natürlichem Licht am nächsten. Diese Leuchtmittel in Verbindung mit großen Fenstern, die viel natürliches Tageslicht hereinlassen, plus individuell einstellbare Schreibtischlampe sind die beste Kombination. Ein weiterer Schritt, mit dem Tageslicht in geschlossene Räume gebracht werden soll, ist die OLED, die „organische Leuchtdiode“. Im Gegensatz zu ihrer anorganischen Schwester, der anorganischen Leuchtdiode (LED) kann sie in Dünnschichttechnik hergestellt werden. Jeder Smartphone-, Tablet- oder moderne Flatscreen-Besitzer hat eine solche OLED bereits in seinem Besitz: Sie werden in der Beleuchtung von Bildschirmen eingesetzt. Weil sie nur geringe Wärme entwickeln, kann diese auch als Leuchtmittel in Baumaterialien integriert werden, zum Beispiel in Holz oder Decken-Panels.
Grundsätzlich wird zwischen drei Lichtfarben bzw. Farbtemperaturen unterschieden:
Warmweiß: Das bronze-schimmernde Licht liegt zwischen 2.700 und 3.300 Kelvin und verbreitet etwas schummriges Licht, welches dem Raum ein gemütliches Ambiente verleiht. Hierbei handelt es sich aber wohlgemerkt um kein Arbeitslicht. Warmweißes Licht ist häufiger in Wohnzimmern oder Schlafzimmern aufzufinden, wo die Atmosphäre dementsprechend entspannend sein sollte.
Neutralweiß: Das etwas kälter wirkende Licht beginnt bei 3.300 Kelvin und geht bis zu einem Wert von 5.300 Kelvin. Anzufinden ist das neutralweiße Licht vor allem in Bädern.
Tageslichtweiß: Mit einem Kelvin-Wert zwischen 5.300 und 7.500 wirkt diese Lichtfarbe eher grell und wird vor allem in Büros, Küchen und Funktionsräumen verwendet, in denen Sie auch mal filigrane Tätigkeiten ausüben.
Die drei Farbtemperaturen orientieren sich auch an den Lichtverhältnissen tagsüber. Bei Sonnenaufgang ist das Lichtverhältnis warmweiß, vormittags neutralweiß und mittags bei einem Kelvin-Wert, dem Tageslichtweiß entspricht.
Weitere Grundsätze für die optimale Beleuchtung am Arbeitsplatz
Die Mischung macht es: Einer der wichtigsten Grundsätze ist, wie bereits erwähnt, der Mix aus direktem und indirektem Licht. Das erreichen Sie durch das Zusammenspiel aus Tageslicht und künstlichem Licht. Ist Ihr Büro von Grund auf schon zu düster, können Tageslichtlampen als Decken-Panels helfen, natürliches Tageslicht zu simulieren.
Lassen Sie sich nicht blenden: Weiter ist es notwendig, Blendungen und Reflexionen zu vermeiden, um Ihre Augen nicht unnötig zu belasten. Durch die eingeschränkte Sicht und die damit verbundene Fehlhaltung können Blendungen sogar zu Erkrankungen des Skeletts führen. Auch ein weißer Schreibtisch bei greller Mittagssonne kann dies verursachen. Hier bietet sich eine schicke Schreibtischunterlage an, die das Blenden verhindern kann. Achten Sie also darauf, Ihren Arbeitsplatz gleichmäßig auszuleuchten und Schatten zu vermeiden.
Passen Sie die Lichtintensität an Ihre Tätigkeiten an: Selbstverständlich sollte sein, dass nicht jede Tätigkeit eine direkte Beleuchtung bedarf. Arbeiten Sie am PC oder Laptop reicht eine leichte indirekte Beleuchtung aus, um den Hell-Dunkel-Kontrast abzuschwächen und so Ihre Augen zu entlasten.
Richten Sie die Beleuchtung nach Ihrem Biorhythmus: Wussten Sie, dass sich unser Biorhythmus auf die Tageszeit einstellt? Unser Schlaf-Wach-Rhythmus wird von einem Hell-Dunkel-Rhythmus bestimmt und richtet sich nach Jahreszeit und Sonnenauf- bzw. Untergang. Daher gibt es auch viele Menschen, die sich schwertun zu schlafen, wenn es draußen hell ist. Diejenigen werden dann meist müde, sobald es dunkel wird. Das geschieht dadurch, dass Melatonin im Körper gebildet wird, wenn die Helligkeit abnimmt. Im Gegensatz dazu werden wir morgens wach und leistungsfähig durch das produzierte Serotonin und das Stresshormon Cortisol.
Zusammengefasst: Es geht um das passende Zusammenspiel aus natürlichem und künstlichem sowie aus direktem und indirektem Licht. Ein Patentrezept zur Bürobeleuchtung gibt es nicht: Das Lichtempfinden ist und bleibt eine persönliche Sache – ältere Mitarbeiter brauchen etwas mehr Licht als junge.
Welchen Einfluss hat die Beleuchtung?
Die Beleuchtung im Büro beeinflusst nicht nur unser körperliches und geistiges Wohlbefinden, sondern wirkt sich auch direkt auf unsere Arbeit selbst aus. Eine schlechte Beleuchtung beeinträchtigt aber nicht nur unsere Produktivität. Die weiteren Folgen sind rasche Ermüdung, Unproduktivität und Augenbeschwerden, langfristig drohen sogar Sehschwäche oder auch Depressionen. Dazu müssen Sie wissen, dass vor allem die Arbeit am Computer die Augen vor eine große Belastung stellt. Während Sie über einen langen Zeitraum eine feste Fläche in geringer Entfernung fixieren müssen Sie sich gleichzeitig dauerhaft anspannen und dabei den Unterschied von Bildschirm- und Umgebungshelligkeit ausgleichen. Während die körperlichen Schäden noch jedermann einleuchten, braucht es für den seelischen Aspekt ein kleines Beispiel: Manche Menschen neigen mehr, andere weniger dazu, in den Wintermonaten nach und nach trübsinnig zu werden. Die Ursache ist nach gängiger Expertenmeinung, dass auch der menschliche Körper in eine Art Winterschlaf verfällt, um Energie zu sparen. Die Nebenwirkung ist die allgemeine Herabgestimmtheit, vulgo: Winterdepression. Dieser Logik folgend, kann es nicht gesund sein, das ganze Jahr über acht oder mehr Stunden täglich im Halbdunkel zu verbringen.
Wie steigert die richtige Bürobeleuchtung die Arbeitsleistung?
Welche negativen Effekte eine schlechte Beleuchtung im Büro hervorruft, wurde bereits deutlich. Im Gegensatz dazu steigert die richtige Bürobeleuchtung die Arbeitsleistung immens. Reichlich Tageslicht und ein optionaler Blendschutz, in Verbindung mit direkter und indirekter künstlicher Arbeitsplatzbeleuchtung, entlastet die Augen, fördert effektives Arbeiten und eine gesunde Körperhaltung. Eine ergonomische Beleuchtung steigert neben der Gesundheit der Mitarbeiter aber auch deren Zufriedenheit und Konzentration. Außerdem führt ein durchdachtes Beleuchtungskonzept zu einer nicht unbeträchtlichen Kostensenkung für das Unternehmen.
Eindeutig nachgewiesen ist die Wirkung von Licht auf den menschlichen Körper. Natürliches Sonnenlicht ist das beste Licht für Menschen. Dieses verbessert sowohl die Konzentration als auch die Aufmerksamkeit, was unweigerlich zu einer besseren Arbeitsleistung führt. Gute Beleuchtung im Büro verbessert nicht nur die Motivation, auch sind die Mitarbeiter weniger krank. Es wirkt sich also insgesamt positiv auf das Unternehmen aus.
Gutes Licht ist auch eine Frage der Möblierung
Auch die Möblierung und die Büroausstattung können in Beleuchtungsfarben den entscheidenden Punkt ausmachen: Wenn eine Tischoberfläche beispielsweise spiegelt, helfen auch die reflexionsärmsten Monitore oder Deckenleuchten nichts. Dunklere Räume kann Tageslicht im Vergleich zu hellen Räumen nicht komplett ausleuchten. Was natürlich nicht heißen muss, dass unsere Büros steril-hell und wie Zahnarztpraxen aussehen müssen. Helle Farben und reflexionsarme Oberflächen können auch in Pastelltönen gestrichene Wände oder helle Hölzer sein. Auch ein angeschliffener Glastisch vor einer hellgrauen Wand sind für ein modernes Büro ideal. Wer also an seinem Arbeitsplatz – ob daheim oder im Büro – eine gute Beleuchtung hat, hat den Großteil schon richtig gemacht. Wer das Thema „Beleuchtung“ aber perfektionieren will, sollte auch ein wenig Ahnung von der Wirkung von Lichtfarben haben.
Denn nicht nur für den Umgang mit den Kollegen gelten in Aufenthaltsräumen andere Regeln als in Büro- oder Konferenzräumen. Die verschiedenen Lichtfarben haben erwiesenermaßen unterschiedliche Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. Dabei sagt das eigene Gespür schon eine ganze Menge: Niemand würde sich daheim im Wohnzimmer eine Xenon-Leuchte an die Decke nageln, um im kalten blauen Schein sein Wohnzimmer zwar definiert wahrzunehmen, aber den Raum tendenziell lieber fluchtartig verlassen zu wollen.
So wie also im heimischen Lebensraum warme Lichtfarben eingesetzt werden sollten, dürfen auch lichtmäßig im Aufenthaltsraum die Signale dezent auf „gemütlich“ stehen. Im Pausen- oder Kreativraum würde sich etwa eine leicht orange Lichtfarbe anbieten: Orange steht für Optimismus und Lebensfreude und begünstigt kreatives Denken oder Geselligkeit. Blaues Licht steht für Ruhe und fördert die Sprachfähigkeit und klares Denken – also im Büro als Lichttemperatur eine gute Wahl. Und Rot? Rot steht für Liebe, Leidenschaft und Zorn, hat also im Büro eher nichts verloren. Als punktuell eingesetzte Lichtfarbe steigert es die Vitalität. Wer es aber mit dem Rotlicht-Einfluss der Bürobeleuchtung übertreibt, der dürfte, wie gesagt, ziemlich unruhig werden.
Doch nicht nur die Lichtfarbe und die Technik, die zur Bürobeleuchtung eingesetzt wird, spielen eine Rolle. Auf die Architektur Rücksicht zu nehmen, hilft ebenso: So sollten Schreibtische mit der kurzen Seite zum Fenster, also „in den Raum hinein“ aufgestellt werden, sodass das Tageslicht von der linken oder rechten Seite auf den Monitor fällt. Über dem Schreibtisch sollte nicht direkt eine Lampe hängen, sondern idealerweise zwei; die eine links, die andere rechts über dem Arbeitenden.
Gibt es für das Licht im Büro Vorschriften?
In Unternehmen müssen verschiedene gesetzliche Regelungen und Normen erfüllt werden. Unter anderem die DIN EN 12464-1 und das Arbeitsschutzgesetz sowie auch die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) geben darüber Aufschluss. Bei Arbeitgebern sichern rechtliche Vorgaben zumindest die nötigen Grundvoraussetzungen, die sie gegenüber ihren Angestellten diesbezüglich erfüllen müssen, bei Selbstständigen herrschen dagegen oft noch recht obskure Verhältnisse. Auch Homeoffice-Arbeiter (siehe dazu auch den Beitrag Homeoffice: Zu Hause im Büro statt im Büro zuhause) laufen sozusagen reihenweise sehenden Auges in ein Problem, das mit ein paar logischen Gedanken und Handgriffen vermeidbar wäre: Sie überanstrengen bei funzeligem Büro Licht ihre Augen, haben mit Haltungsschäden zu kämpfen, weil sie praktisch acht Stunden am Tag Lichtreflexen ausweichen – oder neigen zur Unruhe, weil sie die für Wohnräume übliche gemütlich warme Lichttemperatur auch an ihrem Arbeitsplatz bei den Büromöbeln einsetzen. Die Beleuchtung im Büro ist selbstverständlich auch per Gesetz geregelt: Die „Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten“ und die „Verordnung über Arbeitsstätten“, einzusehen auf der Homepage des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz, geben Auskunft.
Fazit: Wie ist ein Arbeitsraum optimal beleuchtet?
Die ideale Bürobeleuchtung ist ein ausbalancierter Mix aus künstlichem Licht und Tageslicht. Die dynamische Beleuchtung bringt einige Vorteile mit sich. Neben der Vermeidung von Arbeitsunfällen und Gesundheitsschäden wird konzentriertes und produktives Arbeiten gefördert. Eine durchdachte Beleuchtung sollte es aber nicht nur im Unternehmen geben, sondern ebenso bei Ihnen zuhause im Home-Office. Hier kann ein Deckenfluter oder eine Stehleuchte indirektes Licht wie im Büro verbreiten. Eine richtige Beleuchtung am Arbeitsplatz hat aber nicht nur positiven Einfluss auf die Arbeitsleistung, sondern senkt auch die Stromkosten des Unternehmens. LED-Leuchtmittel verbrauchen ca. 70 % weniger Strom und sind zusätzlich dazu langlebiger als andere Leuchtmittel. Das hat auch im Sinne der Nachhaltigkeit einen positiven Effekt.